"Elektrobiologische Diagnose"




UMWELTSTRESS- ELEKTROSTRESS ?


Damit wird eine Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern bezeichnet, die bei den
betroffenen Personen zu Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schweren Erkrankungen führen kann.
Diese Empfindlichkeit tritt schon bei elektr. Feldstärken auf, wie sie in einer normalen WOHNUNG
bzw. besonders am SCHLAFPLATZ zu messen sind.

TYPISCH sind: Kopfschmerzen, Zittern, Ruhelosigkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Krämpfe,
Zuckungen, Herzklopfen, Depressionen, aber auch Hautreaktionen und Augenbrennen,
die individuell sehr stark variieren können.

Häufig sind elektrosensible Personen auch durch SCHWERMETALLE (z.B. aus Amalgam-
Zahnfüllungen), organische chemische Substanzen wie PESTIZIDE, HOLZSCHUTZMITTEL,
FORMALDEHYD, DIOXINE
etc. belastet und haben verschied. ALLERGIEN z.B. auf Blütenpollen,
Hausstaub, Medikamente od. Nahrungsmittel

DIE SCHÄDLICHE WECHSELWIRKUNG VON METALLVERBINDUNGEN,
u.a. AUS NAHRUNGS- UND UMWELTGIFTEN, MIT KÜNSTLICHEN ELEKTRISCHEN
FELDERN („ELEKTRO-SMOG“) UND DEM DARAUS RESULTIERENDEN IMMUNSTRESS,
IST IN JÜNGSTER ZEIT IN VIELEN INTERNATIONALEN MEDIZINISCHEN
STUDIEN BELEGT WORDEN.

Auch die Forschungsergebnisse der beiden deutschen Wissenschafter Prof. BERT SAKMANN
und Prof. ERWIN NEHER, die 1992 den NOBELPREIS FÜR MEDIZIN erhielten
, vermitteln
neue Erkenntnisse darüber, wie die sensiblen bioelektrischen Vorgänge im Gehirn und im
Nervensystem durch die millionenfach stärkeren elektromagnetischen Felder aus der Umwelt
verändert werden.

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Das INSTITUT FÜR WOHNBIOLOGIE bietet Informationen für ELEKTROBIOLOGISCH
gesünderes Wohnen und hilft bei der Gestaltung des Wohn- u. Schlafbereiches nach neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen.

 



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